Der Verein Surprise stellt mit sofortiger Wirkung den Verkauf des Strassenmagazins und die Sozialen Stadtrundgänge bis auf Weiteres ein. So soll die besonders vulnerable Gruppe der Armutsbetroffenen geschützt und ein Beitrag zur Eindämmung des Coronavirus geleistet werden.

Der Verein setzt alles daran, den Verkaufenden und Stadtführenden finanziell und psychisch Hilfe zu leisten, ist dafür aber dringend auf Ihre Hilfe angewiesen.

Die Massnahmen stellen die Verkaufenden und Stadtführenden sowie den Verein Surprise vor massive Herausforderungen. Viele der rund 450 Verkaufenden und 14 Stadtführenden sind armutsbetroffen und für ihr Überleben vom Verkauf des Strassenmagazins und von den Führungen abhängig.

Unterstützen Sie uns mit einer Spende für die betroffenen Verkaufenden und Stadtführenden sowie für den Verein Surprise.

Herzlichen Dank!

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